
Unter rauschenden Blättern
Woltrofs Heimatpfleger Fritz Stats auf der Suche nach den Wurzeln der Blutbuche im Pfarrgarten
Fritz Staats ist der Vorsitzende des Woltorfer Heimatvereins. In der Historie des 2000-Seelen-Ortes bei Peine kennt er sich bestens aus, auch in der Kirchengeschichte. Doch wann die Blutbuche im evangelischen Pfarrgarten gepflanzt worden ist, hat er bislang noch nicht herausfinden können. Pastor Volker Klindworth hat ihm das 1854 begonnene Kirchbuch für die Recherchen überlassen, auch dort findet sich kein Eintrag. Dass Fritz Staats auf der Suche ist, hat seinen guten Grund: Die Buche ist ein imposanter Baum, ein Naturdenkmal, das auch im Gemeindeleben eine wichtige Rolle spielt.